Bei der Erziehung ihrer drei Kinder ist die junge Candice Love, alleinstehende Erbin eines beträchtlichen Vermögens, auf ganzer Linie überfordert. Besonders ihr ältester Sohn Dan ist zum sozialen Problemfall geworden und kaum mehr in der Lage, mit anderen Kindern normale Schulen zu besuchen. Die hilflose Candice schickt ihn auf eine lange Reise durch Heime und Anstalten, wo sich Dan unter anderem das Gedankengut eines übergeschnappten Vietnamveteranen aneignet und einer der wenigen Personen beraubt wird, die ihm körperliche Zuwendung entgegenbringen. Nach Hause zurückgekehrt, brechen sich Angst und Aggression in einer Amokaktion gegen die Mutter Bahn, die den Sohn schließlich in Notwehr erschießt.