Die Geschichte dreht sich um Dominik Liebmann: einen Mann, der alles verloren hat: Seine Frau, seinen Sohn, seinen Job, sein Haus – sogar seinen Stolz. Finanziell und seelisch pleite betritt er Berlins erstes und einziges "Männerhaus": ein Zufluchtsort für misshandelte Männer. Er trifft Holger, den Direktor des Hauses und seine Mitglieder. Nach einer psychiatrischen Untersuchung durch das Jugendamt muss er an der Gruppentherapiesitzung des „Männerhauses“ teilnehmen, um das Sorgerecht für seinen Sohn Dylan zu bekommen.